Brot, Wein, Bier, Käse – bereits seit Jahrtausenden werden biotechnische Anwendungen vom Menschen angewandt. Dabei arbeiten die wichtigsten Helfer der Biotechnologie im Verborgenen: Bakterien, Hefen, Mikroalgen und Enzyme sind für den Menschen unsichtbar, aber trotzdem überall im Einsatz. Doch kann die Biotechnologie auch helfen die Zukunft zu gestalten und vielleicht sogar zu retten? Dieser Frage geht das Futurium in seinem Online-Wissensmagazin „Mit Biotech die Welt retten. Geht das?“ auf den Grund:

Wie nachhaltig können wir in Zukunft leben? Ein mögliches Szenario ist der großflächige Einsatz von Biotechnologie. Dafür werden in Laboren neue Stoffe und Materialien hergestellt, inspiriert von den Designkünsten der Natur. Gegenwärtig müssen natürlich noch viele Fragen geklärt werden. Das Futurium hat Expert*innen zu fünf Themen (Faktencheck, Ernährung für alle, Plastikfrei im Alltag, Neue Energie, Unsere Gesundheit) gefunden. Gemeinsam mit ihnen gehen Sie mögliche Szenarien durch, wie eine Zukunft mit Biotechnologie aussehen könnte.

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(Quelle: Futurium-Blog/youtube)

Was könnte Biotechnologie ändern? Was sind die Innovationen, an die wir heute noch nicht einmal denken, die in 50 Jahren zu unserem Alltag gehören könnten? Werden sie ökologisch, sozial und wirtschaftlich nachhaltig sein? Wissenschaft und Unternehmen tüfteln an neuen Bioinnovationen, die unsere Umwelt entlasten. Erfahren Sie mehr zu diesem Thema bei Futurium das „Online-Wissensmagazin zu Bio-Innovationen für nachhaltige Zukünfte“ oder besucht das Futurium in Berlin und werft einen Blick in die Welt von morgen.

About IBG-1 Biotechnologie

Biologen, Chemiker, Informatiker, Mathematiker, Physiker und Ingenieure am IBG-1 bilden ein interdisziplinäres Team mit einem gemeinsamen Ziel: Nutzung von Mikroorganismen zur Gewinnung unterschiedlichster Bioprodukte aus nachwachsenden Rohstoffen. Die Forschung der Jülicher Biotechnologen zielt auf die Entwicklung neuer ressourcen-effizienter und nachhaltiger Bioprozesse. . Innerhalb des Bioeconomy Science Centers ist das IBG-1 ein zentraler Ansprechpartner für die Stofftransformation von nachwachsenden Rohstoffen hin zu hochwertigen chemischen Stoffen.

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