Inhaltshinweis: In dieser Folge wird teilweise auf Ableismus, also Diskriminierung von Menschen mit Behinderungen, eingegangen.

Frank Wilhelm-Mauch ist nicht nur Institutsleiter im Peter Grünberg Institut und koordiniert den Bau des ersten europäischen Quantencomputers. Er ist auch Vater von drei Töchtern, von denen zwei vom Fragilen-X-Syndrom betroffen sind. Antonia und Sascha sprechen mit ihm darüber, welche Herausforderungen das im Alltag und in der Karriere mit sich bringt und warum er sich dabei auch zum Achterbahnfahren überwinden muss.

Das Foto zeigt Frank Wilhelm-Mauch lachend vor wissenschaftlichen Apparaturen in einem Labor des Forschungszentrums Jülich.
Copyright:
— Forschungszentrum Jülich / Ralf-Uwe Limbach

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Intro- und Outro-Musik: „Confidence“ von Oakvale of Albion, lizenziert durch Music Vine (Lizenz-ID: S609829-9012).

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About Antonia Illich

Antonia Illich ist Kommunikationswissenschaftlerin und arbeitet seit 2009 am Forschungszentrum Jülich. Seit 2013 leitet sie die Stabsstelle Büro für Chancengleichheit und hat damit das Glück, sich auch beruflich mit ihrem Herzensthemen Chancengerechtigkeit befassen zu dürfen und daran mitzuwirken, dass das Forschungszentrum Jülich ein möglichst guter und sicherer Raum für alle wird.

2 Responses to “Folge 2: Frank Wilhelm-Mauch ist für die albernen Sachen zuständig”

  1. Angelika Kaiser

    Hallo liebes Team, lieber Herr Frank Wilhelm- Mauch,

    ihr podcast war für mich als Mutter eines jungen Mannes, 24 Jahre, mit Fragilen X sehr interessant und hat mir aus meinen Gedanken und Gefühlen gesprochen. Auch den Spagat beruflich und privat mit unseren Kindern zu gestalten, ist möglich, wenn man den „Kopf nicht in den Sand steckt“.
    Ein wunderbares Interview, das wieder Mut macht und bestätigt, vielen Dank für den tollen Beitrag.

    Beste Grüße
    Angelika Kaiser

    Antworten
    • Sascha Pust

      Liebe Frau Kaiser,
      ganz herzlichen Dank für Ihren tollen und wertschätzenden Kommentar, den wir selbstverständlich auch an Herrn Wilhelm-Mauch weitergeben.
      Antonia Illich & Sascha Pust

      Antworten

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