
Bereits 2020, als in einem kurzen Zeitfenster im Sommer persönliche Treffen möglich waren, hat eine Delegation von der Phyikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) das LLEC-Projekt besucht. Gemeinsam haben wir uns die ersten (fast) fertigen LLEC-Demonstratoranlagen angeschaut und uns über die jeweiligen Forschungsinteressen ausgetauscht. Seitdem haben wir uns unzählige Male virtuell „getroffen“ und dieses Jahr im Februar wieder ein persönliches Treffen organisiert. Mittlerweile gibt es eine dauerhafte Zusammenarbeit zwischen LLEC und PTB zu fünf gemeinsamen Kernthemen – Tendenz steigend.
Impact and Change
Improving self-awareness through exchange with other cultures

Widespread laughter, pure joy and exuberance dominated the building of the Projektträger Jülich on Monday morning. This was due to the reunion of the 59 students from the 15 West African ECOWAS states. After the end of the winter semester, they all met again for the first time in Germany. For some, it is the first big trip, a journey to another continent, a foreign country and a new cultural environment.
Impact and Change
Im Austausch mit anderen Kulturen etwas über sich selbst lernen

Breites Lachen, pure Freude und Ausgelassenheit herrschten am Montagmorgen im Gebäude des Projektträgers Jülich. Grund dafür war das Wiedersehen der 59 Studierenden aus den 15 westafrikanischen ECOWAS Staaten. Nach dem Ende des Wintersemesters trafen alle in Deutschland erstmals wieder zusammen. Für einige ist es die erste große Reise, eine Reise auf einen anderen Kontinent, ein fremdes Land und in eine neue kulturelle Umgebung.
Zweikommazwei
Mail from Wako by Paul Zakalek

In 2022 Paul Zakalek from the Jülich Institute for Quantum Materials and Collective Phenomena (JCNS-2 / PGI-4) spent six months researching the possibility of depth-resolved chemical analysis with neutrons as part of a fellowship at the RIKEN Institute in Wako, Japan. Since then, the 38-year-old neutron researcher is working on the development of a highly brilliant neutron source in Jülich. In this blog post, he recalls his time in Japan.
Zweikommazwei
Mail aus Wako von Paul Zakalek
Paul Zakalek vom Jülicher Institut für Quantum Materials and Collective Phenomena (JCNS-2 / PGI-4) hat 2022 ein halbes Jahr lang im Rahmen eines Stipendiums am RIKEN Institute in Wako, Japan, die Möglichkeit einer tiefenaufgelösten chemischen Analyse mit Neutronen erforscht. In Jülich beschäftigt sich der 38-jährige Neutronenforscher mit der Entwicklung einer hochbrillianten Neutronenquelle. In diesem Blogbeitrag erinnert er sich an seine Zeit in Japan.
Impact and Change
EDI- (in) research - how FZJ tries to make diversity and inclusion aspects visible in science

Equity, diversity & inclusion in the context of science can be approached from different angles. First, one might think about how the science community might become more diverse and equitable as it pertains representation. Hence, the long-lasting question: how can STEM institutions recruit more women and people from underrepresented backgrounds? Furthermore, #ichbinhanna is an ongoing issue ( for good reasons!) and it is important to talk about the often precarious working conditions in academia, to criticize them and to fight for an adjustment of the system. Because once again, those who are disproportionately affected are those who belong to underrepresented groups and do not conform to the long-held normative view of who scientists should be: white, male, from well-educated families
Impact and Change
EDI- (in der) Forschung – wie das FZJ versucht, Diversity und Inclusion-Aspekte in der Wissenschaft sichtbar zu machen
Equity, Diversity & Inclusion im Kontext der Wissenschaft können von verschiedenen Ansätzen aus betrachtet werden. In erster Linie mag man vielleicht daran denken, wie die Wissenschaftscommunity sich vielfältiger und chancengerechter aufstellen könnte und insbesondere in den Naturwissenschaften ist eine der großen Fragen: Wie schaffen wir es, weibliche Personen zu begeistern und anzuwerben? Weiterhin ist #ichbinhanna ein Dauerbrenner (zu Recht!) und es ist wichtig, über die oftmals prekären Arbeitsbedingungen in academia zu sprechen, diese anzuprangern und dafür zu kämpfen, dass das System überarbeitet wird. Denn auch hier trifft es wieder diejenigen überproportional, die unterrepräsentierten Gruppen angehören und nicht dem lange tradierten Blick eines Normwissenschaftlers entsprechen: weiß, männlich, akademischer Hintergrund.
Impact and Change
Über Julius Caesar, Aristoteles und den ersten Aktionsplan für Diversity and Inclusion des FZJ

Wenn man in Italien aufgewachsen ist, ist es schwierig, keine Faszination für das Römische Reich zu entwickeln. Selbst unbeabsichtigt, stolpert man Tag für Tag darüber und bevor man es merkt, ist es Teil des kulturellen Gepäcks und des Bezugssystems geworden.
Impact and Change
On Julius Caesar, Aristoteles, and FZJ’s first diversity and inclusion action plan
Having grown up in Italy it is difficult not to develop a fascination for the Roman empire. It is not intentional, but somehow, day after day you stumble upon it and before you realize it, it has become part of your cultural baggage and system of references.
Impact and Change
A Biochemist in Israel - An Innovator in the Land of Innovation
When you think of an interesting international personality, it is certainly someone like Dr. Gabriela Figueroa Miranda. Not only does this young woman have two passports, one from her home country Mexico and one from Germany, she also brings with her a high level of innovativeness, a lot of scientific research drive and quite a bit of biochemical knowledge. In short, a personality you want to get to know. As part of the Umbrella cooperation, Gabriela has now visited the land of innovation, Israel.
Impact and Change
Eine Biochemikerin in Israel – Eine Innovatorin im Land der Innovation
Wenn man sich eine interessante internationale Persönlichkeit vorstellt, ist es sicherlich jemand wie Dr. Gabriela Figueroa Miranda. Die junge Frau hat nicht nur zwei Pässe, einen aus ihrem Heimatland Mexiko und einen aus Deutschland, sie bringt auch eine hohe Innovationskraft, viel wissenschaftliche Forschungsantrieb und ganz viel biochemisches Wissen mit. Kurzum, eine Persönlichkeit, die man kennenlernen möchte. Im Rahmen der Umbrella-Kooperation besuchte Gabriela nun das Land der Innovationen, Israel.
Zweikommazwei
Interdisziplinäre Ansätze als Erfolgsmodell für die Wissenschaft - Wolfgang Marquardt hält Vortrag an der UTN

Interdisziplinäre Forschung bietet Lösungen, wo disziplinär aufgestellte Forschung an Fächergrenzen scheitern würde: Wie Interdisziplinarität in der Praxis funktionieren kann, wo die Chancen, aber auch die größten Barrieren eines interdisziplinären Forschungsansatzes liegen – darum geht es Wolfgang Marquardt, Vorstandsvorsitzender des Forschungszentrums Jülich, in seinem Vortrag „Vernetzt, fächerübergreifend und kooperativ: interdisziplinäre Ansätze als Erfolgsmodell für die Wissenschaft“, den er am 22. März im Rahmen der Vortragsreihe „University Taking Shape" der Technischen Universität Nürnberg (UTM) gehalten hat. Der Erfahrungsschatz, aus dem er dabei schöpft, sind neun Jahre Strategieentwicklung und -umsetzung im Forschungszentrum Jülich. Denn für das Forschungszentrum, sind Kohärenz und Konvergenz, also Zusammenhang und Zusammenwachsen, des wissenschaftlichen Portfolios Leitbegriffe der strategischen Entwicklung.
Climate Research Taking Off
Ballooning in sunny South Africa

End of last year I was living and employed in Juelich and now I sit in sunny South Africa with my German ex-colleagues. This seems strange to me as for the last 3 months I have been living and working in South Africa, yet I am again working with my old colleagues from Forschungszentrum Juelich.
You and Your Brain
Teilnehmer gesucht! Diskutieren Sie mit uns über Künstliche Intelligenz in der Medizin

Zukunftstechnologien finden im Zuge der Digitalisierung mehr und mehr Eingang in die Medizin. Eine Facette von Digitalisierung ist der Einsatz von künstlicher Intelligenz, beispielsweise in der radiologischen Bildgebung. Behandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie ihre Patientinnen und Patienten werden dann mit KI-basierten Befunden im Praxisalltag konfrontiert sein
Zweikommazwei
Prof. Dr. Astrid Kiendler-Scharr (1973 – 2023), Kondolenzbuch

Das Forschungszentrum Jülich trauert um Prof. Astrid Kiendler-Scharr. Die international renommierte Atmosphären- und Klimaforscherin starb im Alter von nur 49 Jahren plötzlich und unerwartet. An dieser Stelle möchten wir Ihnen die Möglichkeit geben, Ihre Erinnerungen an Prof. Astrid Kiendler-Scharr zu teilen und zu kondolieren.
Living Lab Energy Campus
Update: Photovoltaik im LLEC

Es ist eine Weile still geworden um das Thema Photovoltaik im LLEC. Im Hintergrund wurde allerdings weiter fleißig gearbeitet und nun stehen wir vor dem Erreichen eines Meilensteins: die 1,1 Megawatt PV Freiflächenanlage steht vor der Fertigstellung!