In einer neuen Studie berichten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Hohenheim (340b), des Forschungszentrum Jülich, IBG-2: Institut Pflanzenwissenschaften und des IEK-2: Institut für Energie- und Klimaforschung, Werkstoffstruktur und –eigenschaften, von den Eigenschaften mehrjähriger heimischer Wildpflanzenarten als alternative Energiepflanzen für die Verbrennung. Dabei zeigte sich, dass die Wildpflanzenarten Rainfarn, schwarze Flockenblume und Beifuß durchaus mit der Qualität anderer Bioenergiepflanzenarten wie Miscanthus, Switchgrass und Sida mithalten und dadurch als eine sinnvolle Option für die Diversifizierung der Agrarsysteme der Zukunft betrachtet werden können.
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| 3. September 2021