Afrika ist weit mehr als nur beeindruckende Landschaften und vielfältige Kulturen. Der Kontinent birgt auch ein enormes Potenzial für die Erzeugung von grünem Wasserstoff – einer Schlüsseltechnologie im Kampf gegen den Klimawandel. Das H2ATLAS-AFRICA-Projekt hat dieses Potenzial umfassend untersucht und zeigt, wie Länder in West-, Ost- und dem südlichen Afrika zur treibenden Kraft einer kohlenstoffarmen Zukunft werden könnten.

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Was assoziiert man, wenn man über ein Masterstudium mit Themenschwerpunkt grüne Energie und Wasserstoff nachdenkt? Mathe, Physik, Chemie… die ganze Bandbreite der MINT-Fächer? Auf jeden Fall, aber für 59 junge Menschen aus 15 westafrikanischen Ländern war mit einem solchen Master viel mehr verbunden als nur Paukerei. Zwei damalige Studierende berichten von ihrer Zeit und Erlebnissen während des Studiums.

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Breites Lachen, pure Freude und Ausgelassenheit herrschten am Montagmorgen im Gebäude des Projektträgers Jülich. Grund dafür war das Wiedersehen der 59 Studierenden aus den 15 westafrikanischen ECOWAS Staaten. Nach dem Ende des Wintersemesters trafen alle in Deutschland erstmals wieder zusammen. Für einige ist es die erste große Reise, eine Reise auf einen anderen Kontinent, ein fremdes Land und in eine neue kulturelle Umgebung.

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Beeindruckend, emotional, hoffnungsvoll und einfach wunderbar waren die vergangenen zwei Tage im togolesischen Lomé. Der westafrikanische Staat bildete die zweite Station von dreien während der Delegationsreise deutscher Wissenschaftler:innen vom Forschungszentrum Jülich und der RWTH Aachen. Es wurde dabei nicht nur ein Addendum mit der Université de Lomé gezeichnet, die 15 Studierenden des Tracks 4 „Biofuels and Bioenergy“ zeigten eindrucksvoll ihre Motivation und Errungenschaften.

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Das schöne am Reisen ist, dass man die Gelegenheit hat, andere Länder und Menschen kennenzulernen. Denn alle Teile dieser Erde warten mit unterschiedlichen Sitten und Gebräuchen auf. Wichtig ist es, dass man diesen Gepflogenheiten offen gegenübersteht und die Kultur und Geschichte eines Landes kennenlernt. Am Sonntag führte der Weg der Delegation daher nach Gorée Island, einem Mahnmal für die Hunderttausenden von afrikanischen Männern, Frauen und Kindern, die in die Sklaverei verkauft wurden.

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„Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben.“ Alexander von Humboldt. Aufenthalte im Ausland helfen dabei Projektpartner, ihre Wünsche, Bedürfnisse und Meinungen besser zu verstehen. Um den eigenen Horizont zu erweitern – sowohl persönlich als auch professionell – sind Auslandsaufenthalte unersetzlich.

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