Sissi, Schlösser, die Donau – ach was, Wien ist noch viel mehr! So ist die Stadt etwa voll von Musikern und Künstlern. Oft höre ich bewegende Melodien von berühmten klassischen Musikern, wenn ich durch die Stadt flaniere. Gern fahre ich auch mit den alten roten Straßenbahnen mit ihren klingenden Glocken, umgeben von den vielen modernen Gebäuden. Dabei bin ich auch auf eine wunderschöne Müllverbrennungsanlage gestoßen, die vom österreichischen Künstler Friedensreich Hundertwasser als orientalisches Fantasieschloss designt wurde.

Hier kann ich die Vermischung der Geschichte mit dem modernen Leben der Stadt regelrecht fühlen. Es ist genau dieser faszinierende Mix, der für mich den europäischen Charme aus-macht und mich hier bei meinem Forschungsaufenthalt an der Universität Wien ganz besonders begeistert.

Shurong Liu vor dem Konzerthaus des Wiener Musikvereins Quelle: privat
Shurong Liu vor dem Konzerthaus des Wiener Musikvereins
Quelle: privat

Shurong Liu ist Doktorandin am Jülicher Institute of Bio- and Geosciences, Bereich Agrosphere (IBG-3) und forschte einen Monat lang an der Fakultät für Lebenswissenschaften der Universität Wien in Österreich. In ihrem wissenschaftlichen Projekt analysiert sie Stickstoffprozesse und N₂O-Emissionen. Während ihres Aufenthalts in Wien untersucht sie vor allem die NH₂OH-Freisetzung von Ammoniak-Oxidierern.

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