Wir stecken viel Arbeit und Mühe in unser effzett-Magazin. Wir bitten angesehene Wissenschaftsjournalisten, über unsere Forschung zu schreiben und achten darauf, den Blick auch über den Jülicher Tellerrand zu werfen. So geht es in unseren Geschichten auch um Metathemen der Wissenschaft, in der aktuellen Ausgabe zum Beispiel um die Zeit, die Forschung braucht, um zu „gelingen“. Daneben berichten wir über unsere Außenstellen, greifen die Forschung unserer (Helmholtz-)Kollegen auf oder zeigen ganz allgemein, was uns bei anderen gefällt.

Dies tun wir, um unseren Lesern Wissenschaft so zu vermitteln, wie wir sie sehen: Wissenschaft ist spannend, sie ist interessant und sie ist unterhaltend – nicht nur für ihre Vertreter selbst, sondern für eine viel größere Gruppe.

Von dieser Gruppe möchten wir gerne viele Interessierte erreichen und bieten die effzett daher in unterschiedlichen Formaten an. Wir drucken sie und legen sie im Forschungszentrum und an ausgesuchten Standorten aus. Wir verschicken das Printmagazin kostenlos an Abonnenten und bieten eine PDF-Version zum Download an. Sogar im Sortiment großer Fluggesellschaften ist unser Magazin schon mitgeflogen.

Die neue #effzett ist da! Diesmal tauchen wir tief in Berlins Unterwelt ab und stellen die Frage, warum Wissenschaft Zeit braucht, um zu gelingen.

Tablet-Magazin zieht ins Web

Seit 2012 haben wir das Magazin auch in einer digitalen Version für Tablets angeboten (die ersten Jahre unter dem Namen „Forschen in Jülich“). Die mit Videos, Audio-Dateien sowie zusätzlichen Informationen und Animationen angereicherte Variante konnte über eine App auf Android-Tablets und iPads heruntergeladen werden.

Während wir viel Freude an der App-basierten Darstellung hatten und auch die Distribution über den Apple-Zeitungskiosk viele Vorteile brachte, wuchs bei unseren (potenziellen) Lesern mehr und mehr das Unverständnis, warum wir die digitale Version auf Tablets begrenzen. Auch das Herunterladen einzelner Ausgaben mit zum Teil über 100 MB Datenvolumen stellte im mobilen Zeitalter mehr und mehr eine Herausforderung dar. Gerade in den letzten Monaten beobachteten wir, dass die effzett-App selbst zwar heruntergeladen und geöffnet wurde, die datenreichen Ausgaben jedoch zunehmend seltener auf dem Tablet landeten.

Das neue Online-Magazin

Vor allem diese Gründe waren es, die uns dazu bewegt haben, den digitalen effzett-Auftritts zu überarbeiten. Bei dem neuen Online-Magazin genügt ab jetzt ein Klick auf http://effzett.fz-juelich.de, um die aktuelle Ausgabe zu lesen – und zwar ohne Download und auf jedem Endgerät.

Das Teilen und Verbreiten ganzer Ausgaben oder einzelner Artikeln ist jetzt viel einfacher. Die neue Version bietet zudem einige zusätzliche Features. So kann etwa eine Kommentarfunktion unter Artikeln aktiviert werden und zu Nutzerrückmeldungen einladen.

Feedback erwünscht

Da die Kommentare im Online-Magazin derzeit noch nicht eingeschaltet sind, bitten wir Sie hier um Feedback: Wie gefällt Ihnen die neue Darstellung und wo können wir noch nachbessern? Uns interessiert Ihre Meinung!

Die neue Darstellung beginnt mit der aktuellen effzett (1/2017). Ältere Ausgaben sind vereinfacht jedoch ebenfalls noch aufrufbar.

 

About Marcel Bülow

Marcel Bülow, a science journalist by training, became a part of Forschungszentrum Jülich in 2012. He took on the role of social media manager within the corporate communications department, where he serves as the editor of the "Jülich Blogs" and represents Forschungszentrum Jülich's voice across various social media platforms.

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