Am 13. November 1995 wurde die „Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren“ gegründet. Man war historisch informiert und hat nicht etwa den Namen „Helmholtz-Gesellschaft“ gewählt. Diese war 1920 entstanden, um auf Spendenbasis wissenschaftlich-technische Instrumente anzukaufen und Wissenschaftlern zur Verfügung zu stellen sowie Auslandsstipendien zu gewähren.
Das Zentrum hatte drei offizielle Namen getragen, bevor es 1990 mit „Forschungszentrum Jülich GmbH“ den vierten erhielt:
1. GFKF,
2. Kernforschungsanlage Jülich e. V. und
3. Kernforschungsanlage Jülich GmbH.
Das Forschungszentrum wurde gegründet, um Kernforschung und kerntechnische Entwicklung zu betreiben. Der Gesamtanteil der kerntechnischen Aktivitäten betrug 1970 etwa 35 Prozent. In der Ära des Vorstandsvorsitzenden Karl Heinz Beckurts (1970 – 1980) begann eine erste Verringerung.
Das Büro für Chancengleichheit berät Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu Fragen wie Elternzeit, Kinderbetreuung, Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Kerngeschäft ist die Chancengleichheit. Regelmäßig erstattet das BfC dem Vorstand einen Fortschrittsbericht, dessen Ergebnisse dem Aufsichtsrat zur Kenntnis gebracht werden. Dreimal jährlich erscheint der Vereinbarkeits-Newsletter.
1998 wurde im Aufsichtsrat vorgeschlagen, ein Büro für Chancengleichheit einzurichten.
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