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Das Archiv des Forschungszentrums Jülich ist dem Vorstand und der Zentralbibliothek zugeordnet. Es enthält derzeit rd. 6.000 Akten. Das ist nicht einmal ein halber Aktenkilometer, aber für den einzelnen bearbeitenden Historiker eine beachtliche Menge. Große Archive wie etwa das Bundesarchiv oder das Landesarchiv NRW umfassen weit über 100 Aktenkilometer. Die übriggebliebenen Stasi-Akten: 50 Kilometer.

Im Gegensatz zu einem „toten Archiv“, zum Beispiel mit Dokumenten über niedergegangene Klöster, „lebt“ das Jülicher Archiv. Es kommen ständig neue Unterlagen hinzu.

Der Archivierungszeitraum umfasst  etwas mehr als 60 Jahre. Die ältesten Vorgänge betreffen eine geplante europäische Urananreicherungsanlage.

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Der GMR-Effekt bewirkte eine Revolution auf dem Gebiet der Computer-, Kommunikations- und Informationstechnologie. Er wurde zeitgleich von Peter Grünberg (Jülich) und Albert Fert (Paris) entdeckt. Beide erhielten 2007 den  Nobelpreis für Physik.[1]  

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Sie sah aus wie ein Lounge-Sofa in einem 5-Sterne-Hotel an der Königsallee und wurde tatsächlich als teuerste Sitzbank der Welt bezeichnet. Sie kostete 15 Millionen DM, das Zentrum mietete sie über eine Leasingfirma an.

Die Rede ist von dem 1984 in Betrieb genommenen Großrechner bzw. „Größtrechner“ Cray X-MP 22, seinerzeit schnellster Computer der Welt.

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Das Büro für Chancengleichheit berät Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu Fragen wie Elternzeit, Kinderbetreuung, Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Kerngeschäft ist die Chancengleichheit. Regelmäßig erstattet das BfC dem Vorstand einen Fortschrittsbericht, dessen Ergebnisse dem Aufsichtsrat zur Kenntnis gebracht werden. Dreimal jährlich erscheint der Vereinbarkeits-Newsletter.

1998 wurde im Aufsichtsrat vorgeschlagen, ein Büro für Chancengleichheit einzurichten. 

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