Dass ein aktives Nutzen von Social-Media-Angeboten einzahlen kann auf wissenschaftliche „Währungen“ wie die Reputation in der Fachcommunity oder Zitate in anerkannten Journalen, ist mittlerweile weitgehend anerkannt. Es wundert daher nicht, dass die Zahl der Wissenschaftler:innen, die in sozialen Netzwerken kommunizieren, in den vergangenen Jahren stark gestiegen ist.

Eine Hürde, die einige Forschende (und sicher auch prinzipiell Willige anderer Fachrichtungen) mitunter noch von einer Registrierung bei Twitter und Co abhält, ist – neben Bedenken wegen negativer Reaktionen – die Unsicherheit darüber, was „man da schreiben soll“.

Um auch diese Hürden zu überwinden und den Einstieg in soziale Netzwerke zu erleichtern, habe ich ein „Acht-Stufen-Modell für einen erfolgreichen Social-Media-Einstieg“ erstellt, das ich Wissenschaftler:innen am Forschungszentrum Jülich seit einigen Jahren vorstelle. Die einzelnen Schritte klingen aus Sicht eines aktiven Social-Media-Nutzers womöglich trivial – und viele Nutzer gehen ohnehin ähnlich vor. Ich habe aber festgestellt, dass das Modell bei Unschlüssigen sehr positiv aufgenommen wird und Sicherheit beim Einstieg bieten kann.

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Wir freuen uns riesig über das gigantische Interesse an unserem Tag der Neugier gestern hier im Forschungszentrum. Es war ein super Tag! Wie super er war, könnt Ihr Euch auf unserer Social-Media-Wall und den Highlights auf Instagram noch einmal ansehen. Außerdem haben wir für Euch ein paar (knallharten) Fakten zum Tag der Neugier 2019 zusammengestellt – inklusive der Gewinner der Forschungsrallye.

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Zu unserem Tag der offenen Tür oder auch „Tag der Neugier“ am Sonntag erwarten wir bis zu 20.000 Besucher. Die Vorbereitungen für das Wissenschaftsevent unter dem Motto „Eine Reise in die Zukunft“ laufen seit Monaten. Über 60 Institute des Forschungszentrums haben sich mächtig ins Zeug gelegt, um sich und ihre Forschung vorzustellen – in Führungen, Mitmachaktionen, Vorträgen, Experimenten oder mit einer Forschungs-Rallye für Kinder und Jugendliche.

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von Dirk Tunger

Immer häufiger werden Forschungsergebnisse nicht mehr nur innerhalb der Fachcommunity in wissenschaftlichen Zeitschriften diskutiert, sondern auch darüber hinaus im Internet und auf Social Media Plattformen. In diesem Zusammenhang habe ich mir die Frage gestellt, ob die Fokussierung auf die klassischen bibliometrischen Indikatoren noch den wahren Impact der Forschungsarbeiten widerspiegelt oder ob es Alternativen gibt.

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