Dr. Stephan Binder promovierte am Forschungszentrum Jülich im Jahr 2013. Schon während der Promotion am Institut für Bio- und Geowissenschaften – Biotechnologie (IBG-1) beschäftigte er sich mit der Fragestellung, wie er die Ergebnisse seiner wissenschaftlichen Arbeit anwendungsorientiert weiterverfolgen kann. Mittlerweile baut er mit seinem Kollegen Dr. Georg Schaumann das StartUp SenseUp auf, das bereits 2015 aus dem Forschungszentrum Jülich ausgründete. In folgenden Interview berichtet Stephan Binder über den Weg bis hierher, die Herausforderungen und gibt Einblick in die Zukunftspläne des jungen Unternehmens.
Unter dem Motto „JuDocs 2018“ haben wir am Wochenende unseren Doktorandinnen und Doktoranden des vergangenen Jahrs ihre Urkunden verliehen und sie feierlich verabschiedet.
Geehrt wurden 44 Absolventen, die in den vergangenen zwölf Monaten ihre Dissertation abgegeben haben. Nach der Ehrung feierten die frischen Absolventen ihren Abschluss (und den späten Sieg der Deutschen Nationalmannschaft über Schweden) im Seecasino auf dem Jülicher Campus gefeiert. Insgesamt wurden im Jahr 2017 1048 Doktorandinnen und Doktoranden aus 66 Nationen im Forschungszentrum betreut.
Gastbeitrag von Kristin Lux
Im Fachbereich Personalentwicklung und Recruiting (P-E) versuchen wir, unsere Prozesse und Services unter anderem auch durch nationalen und internationalen Austausch kontinuierlich weiterzuentwickeln. Dazu waren in den letzten Jahren unter anderem Kolleginnen am CERN und an der ESS in Lund.
Da sind sie, unsere Sommer-Azubis 2017. Insgesamt 75 Auszubildende haben gestern ihren erfolgreichen Abschluss gefeiert.
14 Azubis schlossen mit „sehr gut“ ab und sind zur Bestenehrung der Industrie- und Handelskammer eingeladen. 39 der Auszubildenden wurden mit „gut“ benotet.
Unter dem Motto „JuDocs – Karriere made in Jülich“ haben wir am Wochenende unseren Doktoranden ihre Urkunden verliehen und sie feierlich verabschiedet. Geehrt wurden Absolventen, die in den vergangenen zwölf Monaten ihre Dissertation abgegeben haben.
Jun.-Prof. Dr. Gunnar Schröder war von 2009 bis 2015 Leiter der Jülicher Nachwuchsgruppe „Computational Structural Biology“ und forscht zurzeit am „Institute of Complex Systems – Strukturbiochemie“ des Forschungszentrums Jülich. Kristin Mosch hat mit ihm über seine Zeit als Nachwuchsgruppenleiter gesprochen.
Die wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen Norwegen und Deutschland zu unterstützen ist Ziel des E.ON-Stipendienfonds. Gefördert werden junge Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen – Studierende, Doktoranden und Postdocs – beider Länder, die in der Energieforschung oder angrenzenden Disziplinen tätig sind. Erfolg mit ihrer Bewerbung hatte auch Yulia Arinicheva, Doktorandin am Jülicher Institut für Energie- und Klimaforschung, Bereich Nukleare Entsorgung und Reaktorsicherheit.
Das folgende Interview ist gegen Ende ihres sechsmonatigen Aufenthalts im Jahr 2016 entstanden.
Da sind sie, unsere JuDocs 2016!
Unter dem Motto „Karriere made in Jülich“ erhielten am Samstag 39 Jülicher Doktoranden ihre Urkunden. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 332 Doktorandinnen und 576 Doktoranden bei uns im Forschungszentrum betreut. 320 von ihnen kamen aus dem Ausland – aus 57 Nationen.
Die Biologielaboranten des 2. Ausbildungsjahres des Forschungszentrums Jülich sind für sechs Wochen in Fiskebäckskil (Schweden) am Sven Lovén Center der Universität Göteborg. Der Aufenthalt wird gemeinsam mit dem Berufskolleg Stolberg organisiert und durch das Erasmusprojekt der EU finanziert. Biologielaborantin Alexandra Schmitz hat für uns aus Schweden gebloggt.
Die sechs Wochen in Schweden sind eine echt schöne Erfahrung. Auch wenn wir in einem ziemlich abgelegenen Ort untergekommen sind, bekommen wir doch viel zu sehen.
Mit über 5.500 Mitarbeitern zählt das Forschungszentrum Jülich zu den großen Forschungseinrichtungen Europas. Doch wie ist es, auf einem Campus zu arbeiten, der so groß ist, wie eine kleine Stadt? Wie sieht der Arbeitsalltag im Forschungszentrum aus und was gefällt Mitarbeitern an ihrer Arbeit?
In der Rubrik „Stimmen unserer Mitarbeiter“ bitten wir Forscher, aber auch Mitarbeiter der Verwaltung sich und ihre Arbeit vorzustellen.